Interventionsbereiche der Tiere   

•  Verhaltensauffälligkeiten (ADS/ADHS; Spektrum von Autismus)
•  aggressives/dissoziales Verhalten
  
•  psychische und seelische Erkrankungen  (Burn-Out,  Depressionen, Ängsten)
• Erziehungsprobleme
• Kinder- und Jugendarbeit
  
• dementielle Entwicklungen mit Kommunikationsstörungen, etc.
  
• Palliativ- und Hospizbegleitung 
  
• Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens     
  

 Die Auswirkungen eines Tieres im psychisch - therapeutischen Bereich

• die Tiere sind authentisch und gehen unvoreingenommen auf Menschen zu
  
• körperliche Nähe wird durch Tiere zugelassen, sie fordern Berührungen  ein
  
• Grenzen werden durch die Aktivität mit Tieren erkannt und akzeptiert
• Verantwortung wird übernommen
  

Medizinisch nachgewiesen wurden nach Messungen

• Oxytocin und das Glückshormon Endorphin  freigesetzt .
  
• Cortisolspiegel sinkt, somit wird Stress abgebaut
  
•  Muskeltonus reguliert sich, Blockaden und Verspannungen werden gelöst, Gestik und Mimik entspannen
• Vitalzeichen  verbessern sich, die Atmung und Puls werden ruhiger, der Kreislauf reguliert sich
  

Unsere Tiere

• stärken das  Selbstwertgefühl und Verantwortungsbewusstsein
  
• vermitteln Vertrauen , geben Ruhe und Geborgenheit
  
• wirken entspannend und entlastend
• agieren als sozialer Katalysator
  
• erfordern körperliche Aktivität z.B. bei gemeinsamen Spielen und Spaziergängen.. Bei körperlichen Einschränkungen besteht die Möglichkeit des Einsatzes der Kutsche.
  
•  fördern eine positive Dynamik  in Gesprächen  innerhalb der Familien, der  Betroffenen oder zwischen Teilnehmern  der Angebote
  

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